Mittwoch, 13. Oktober 2021

Unterwelt - Das Reich des alten Volkes

Ein hochbrisantes Thema, welches stark mit diesem Berg korreliert: die Unterwelt.

Von jener ominösen Unterwelt hat auch der Berg seinen Namen später bekommen.
Denn früher hieß er ja nur der „Wunderberg“ bei der Bevölkerung.
Und wer lebte und hauste in dieser Wunderwelt, Anderswelt: die Zwerge, die Riesen, die Drachen, die Unterweltgöttin Percht. Sagenhafte Wesen.
Sagen haben jedoch einen wahren Kern.
Was wäre, wenn all diese Wesen tatsächlich existieren – und noch heute leben und manchmal dem unbedarften Wanderer begegnen, erscheinen, erschrecken?
Gehen da die sonst unsichtbaren Dimensionen auf?
Von einer der spannendsten Sagen des Untersbergs (Lazarus Gitschner) werden aus seinem Inneren geheime Zahlen genannt (12 und 7), besondere Tage (Dimensionstage?), besondere Orte (Dimensionsportale).

Damit leite ich über zu den wahrhaft sensationellen Forschungsarbeiten des Wissenschaftler-Ehepaares Ingrid und Heinrich Kusch aus der Steiermark. Heinrich Kusch ist Prähistoriker, Anthropospeläologe, Speläologe, Buchautor und Lehrbeauftragter an der Karl-Franzens-Universität in Graz. Ingrid Kusch ist Geologin und Paläontologin an der Karl-Franzens-Universität in Graz, Buchautorin und international anerkannte Speläologin.
Ihr gerade erschienenes neues Sachbuch „Geheime Unterwelt“ präsentiert ein
unbekanntes unterirdisches Volk, das im Erdmantel lebt und zudem bestimmte Kreise noch im Mittelalter regelmäßig Kontakt hatten. Die KIRCHE ist der Faktor, der dieses Wissen bis heute verschließt. Schon bei den vorausgegangenen Bücher von den Kuschs entdeckte ich seltsame Analogien zur Situation am Untersberg.
Aus meiner Sicht heraus ist dieser Berg zunächst ein
heiliger Berg, für dessen Anerkennung ich mich durch meine Arbeit und insbesondere meine Bücher entsprechend einsetze und für den ich ab 2022 einen Pilgerweg rund um seinen Körper initiiere. Wir können viele unglaubliche Erkenntnisse über uns selbst machen, wenn wir uns in Abstand und Anstand seinem Wesen nähern.
Aber es scheint auch die Möglichkeit zu bestehen, dass die Menschen – gerade in heutiger Zeit – eine Unterstützung von anderen Seiten bekommen könnten. Während Erich von Däniken immer an die Götter und Außerirdischen des Universums glaubt, haben wir wohl eine Quelle der Weisheit und des Wissens auf unserem eigenen Planeten. Doch wurde diese Möglichkeit aus Gründen der K
irchenpolitik (Macht!) einfach verschlossen, ja zugeschüttet.
Die Gitschnersage deutet Ähnliches am Untersberg an. Sogar regionale Heimatforscher erkennen den Ursprung dieser Sage in klerikalen Kreisen. Okkultes Wissen wird in dieser Sage transportiert, eine belebte Unterwelt wird beschrieben, geomantische Zyklen werden angedeutet, die Zahl 7 wird öfter in seiner inneren Spiegelwelt festgehalten – und schließlich auch jene 12 unterirdisch verbundenen Kraftorte/Kultplätze.
Kuschs berichten von dem niederösterreischen Ort Klosterneuburg und der geheimnisvollen „12-Apostel-Zeche“ am dortigen Stadtplatz, die in Privatbesitz eines Biochemikers und Bausachverständiger steht, der dort bereits aufgrund der Ausgrabungsfunde bereits ein Privatmuseum eingerichtet hat und die sogar einige Jahre unter Denkmalschutz stand. 7 – teilweise verschüttete – Zugänge gibt es zu jenem Kellergewölbe. Die Geobodenradarmessungen ermittelten einen über 60 Meter tiefen Schacht, der derzeit durch eine 1,8 Meter dicke Felsplatte abgeschottet ist. Ab 2014 wurde der Denkmalschutz plötzlich aufgehoben und dann passierte folgendes, ich zitiere:

" (...) und zwar, dass der Besitzer in dieser Zeit auf einmal aus aller Welt Kaufangebote für seine beiden Häuser bekam. Der Vatikan machte den Anfang mit gleich 6 Angeboten von Ordensbrüdern aus Spanien, Norditalien, Albanien und 3 aus Klöstern in Österreich. Auf seine Anfrage "Warum" wurde ihm mitgeteilt, dass nicht die Klöster oder Ordensbrüder die Häuser kaufen wollten, sondern der "Heilige Stuhl" in Rom. Dann folgten Kaufangebote von mehreren großen Bergwerksfirmen aus den USA wie bespielsweise Hallyburton ( = NATO), Rio Tinto ( = ROTHSCHILD) u.a., wobei eine dieser Gesellschaften nach Ablehnung des Angebotes die Kellerräume zu extrem hohen Jahreszahlungen unbefristet mieten wollte, um dort nicht näher deklarierte Grabungsarbeiten durchführen zu können.
(...)
Sogar die Freimaurer wollten eine "Loge" in den Kellerräumen einrichten.
Aufklärend könnte hier ein Hinweis des im April 2014 verstorbenen Augustiner Chorherren Univ.-Prof. DDr. Floridus-Helmut Röhring vielleicht weiterhelfen, der kurz vor seinem Tod die Information an den Besitzer und einen deutschen Wissenschaftler weitergab, dass die "12 Apostel Zeche" angeblich einen direkten Zugang zur "Unterwelt" hat und eine wertvolle Bibliothek beherbergen soll, in der ein Abschnitt aus der Vergangenheit der Menschheit aufgezeichnet ist!"


In meinem Sachbuch „der Untersbergcode“ berichte ich von 2 interessanten Menschen, die ihre Decodierung des Untersbergcodes vorstellen. Während der eine von einer gigantischen kosmischen Auseinandersetzung – einer Art „Krieg der Sterne“ – berichtet, meint die andere auf die Spur alten Wissens durch eine ART GPS-Code gestoßen zu sein, das in einem untersbergnahen Kloster bewahrt wird =
Kloster Nonnberg. Seltsamerweise oder bezeichnenderweise befindet sich die Klosterbibliothek im Klausurbereich des Klosters, was es dem Normalsterblichen somit unmöglich macht, es zu besuchen. Kusch schreibt zudem, dass seine Erkenntnisse stark auf den Übersetzungen eines Professors für mittelalterliches Latein beruhen. In einem persönlichen Kontakt mit Heinrich Kusch bestärkte er mich in der Annahme, dass geheimes Wissen um jene mysteriöse Unterwelt gerade in den Klosterbibliotheken zu finden ist.
Wie ich in meinen eigenen bescheidenen Nachforschungen feststellen durfte, beschäftigt sich ein Salzburger Universitätsprofessor zufälligerweise mit der Archivierung und Übersetzung mittelalterlichen Handschriften der Klosterbibliothek Nonnberg und bekam dazu einen eigenen Raum außerhalb des Klausurbereiches zugewiesen. Ob seine Arbeiten schon abgeschlossen sind, ist mir nicht bekannt. Und – vor allem – was wäre, wenn er auf ähnliche Ergebnisse wie in Klosterneuburg gestoßen ist.
Würde er öffentlich darüber schreiben?
Übrigens ist Kloster Nonnberg das heute weltweit älteste christliche Frauenkloster mit ununterbrochener Tradition. Wird da möglicherweise uraltes Frauenwissen bewahrt, Perchtwissen?
Vom Kloster hat frau eine gute Sicht auf den Untersberg. Auf die „andere Welt“?

Die
Krypta von Sankt Zeno (Bad Reichenhall), eine der 12 Untersbergkirchen, wurde im Mittelalter zugeschüttet!!!

Ein zugemauertes Fenster der Krypta von Sankt Zeno


Der
Dom von Salzburg, eine weitere der 12 Untersbergkirchen, besitzt eine unterirdische Verbindung zum Kloster Nonnberg (Hinweis einer Putzfrau vom Dom).


Blick von den Katakomben auf den Petersfriedhof und den Dom


 Die Krypta des Doms

Von der Kirche von Gois gibt es Hinweise auf einen Erdstall, zudem überliefert eine Sage, dass der Goiser Hügel das Werk eines Riesen ist (Riese Abfalter = Halbgott/Heros laut dem Keltenforscher Dr. G. Rohrecker).

Der Goiser Hügel - ein Erdstall ?


Auch vom
Muntigler Hügel berichten Überlieferung von einer Grabstätte eines Riesen.


Der Muntigler Hügel - ein Riesengrab ?


Vermutlich könnte bei weiteren Nachforschungen rund um die 12 Untersbergkirchen noch einiges an Unterweltorten eruiert werden.
Im Salzburger Raum scheint die Kirche gründlicher bei der Verschließung und Verheimlichung von Unterweltorten gewirkt zu haben.

Die Arbeit von den Kuschs könnte viel zur Aufdeckung einer unbekannten Menschheitsgeschichte beitragen – und schließlich könnten auch weitere Untersbergrecherchen dies unterstützen, denn …
der tibetische Buddhismus kennt jenes Reich der hohen spirituellen geistigen Wesen von Shamballa. Es gibt Hinweise, dass der Dalai Lama um den geheimen
Zugang des Untersbergs zur Unterwelt weiß.
Da in den letzten Jahren so oft von Manifestationen der Unterwelt des Untersbergs berichtet wird – siehe dazu
das Schwert vom Untersberg im Nixloch, die zahllosen Begegnungen mit Riesen und Mönchen – sind die Schleier zu jener anderen Dimension (wieder?) dünner geworden.

Bemerkenswert dazu ist auch die Sichtweise der Matriarchatsforscherin Dr. Heide Göttner-Abendroth, die in den Zwergen und Riesen Überzeichnungen von Wesen/Menschen mit besonderen Kräften und Fähigkeiten des sogenannten Alten Volkes aus matriarchalen Zeiten erkennt. Vielleicht ist ihr "Altes Volk" ident mit dem von Kusch beschriebenen "Unterweltvolk".

Ich rufe nicht zur Spurensuche nach Anomalien auf, sondern zur
Kontaktaufnahme mit jenen Wesen der Anderswelt, die aus Machtgründen verhindert wurde.
Dies kann auch durch Methoden wie Remote Viewing, Meditation, Trancereisen o. ä. erfolgen. Ich bitte euch daher, ähnliche Erfahrungen hier zu teilen – oder auch per PN.

Nachtrag am 19.03.2022:

Zitat des Verlags zum Buch von Inge und Heinrich Kusch:

Aus Verantwortung gegenüber unseren Lesern legen wir strenge Maßstäbe an den Inhalt der bei uns veröffentlichten Werke. Leider haben sich beim Buch „Geheime Unterwelt“ einige fragwürdige oder sogar falsche Angaben gefunden – die allerdings nicht, soweit für uns überprüfbar, den Kern der Forschungsarbeit der Autoren betreffen. Dennoch haben wir uns entschieden, dieses sehr erfolgreiche und im Internet ausschließlich bestbewertete Buch bis zur Klärung der fraglichen Stellen nicht neu aufzulegen.
https://www.stocker-verlag.com/buch/geheime-unterwelt/

Das Buch ist am 29.09.2021 erschienen. Sollte die 1. Auflage nach 5 Monaten schon vergriffen sein? Nun ist es bisher sehr erfolgreich gewesen, wie der Verlag schreibt und zudem haben Inge und Heinrich Kusch einen sehr guten Ruf sowohl als Wissenschaftler als auch als Autoren. Der Verlag verweigert eine Neuauflage aus den angegebenen Gründen. Ist das glaubhaft? Oder haben da andere Mächte ihre Hände im Spiel? Der Adel oder gar der Klerus? Warum kommt mir da wohl der Begriff "Verbotene Archäologie" in den Sinn?

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