Donnerstag, 30. Dezember 2021

Unterwelt - Die Trinität des Untersbergs


Der Untersberg stellt sich aus meiner energetisch-geomantischen Sicht als TRINITÄT (siehe Grafik) dar.

Im ÄUSSEREN wirkte er in den letzten Jahrzehnten immer wieder als "Steinerner Prophet"

(siehe u.a. Nordlicht mit Wolkenformation am Vorabend des Zweiten Weltkriegs, "Der Berg blutet" / "Der blutende Weißbach", "Die blutende Madonna")


Im INNEREN gilt er als einziger mitteleuropäischer Ahnenberg

(siehe dazu u.a. die Sagen vom Zug der Untersbergmandl ? Seelenzug/Gratzug), vom Kaiser Karl und Kaiser Barbarossa, von der Wilden Jagd und der Urmutter Percht)

Jedoch möchte ich den Begriff "einziger mitteleuropäischer Ahnenberg" relativieren.
Im Nachbarland Schweiz ist der Begriff Gratzug als begleiteter Weg der Seelen in die Ahnenwelt der Gletscher bekannt. Somit werden dort die verstorbenen Seelen nicht im Berg, wie am Untersberg, so zumindest am Berg, nämlich an den Gletschern behütet.
Im flachen Land sind von Deutschland der Seelensee (Frau Holle Teich) oder auch Hügel als Seelenorte bekannt. Dass der Untersberg als "einziger mitteleuropäischer Ahnenberg" gesehen wird, liegt wohl an seiner Popularität.


Im UNTEREN verbergen sich die Völker der Unterwelt

(siehe dazu u.a. die Forschungen von Ingrid und Heinrich Kusch, die Sagen von Zwergen, Riesen, Wildfrauen, die Sage von Lazarus Gitschner, die weltweiten Überlieferungen von Tunnelsystemen)

Shamballa ist für mich ein sehr symbolisch gewählter Begriff. Zum einen ist durch die Forschungen von dem Steirer Forscher Dr. Heinrich Kusch bekannt, dass in Österreich unterirdische Völker in Tunnelsystemen leben/lebten, deren Eigenschaften denen von Agarthi/Shamballa entsprechen. Jedoch distanziert sich Kusch von der "Hohle Erde"-These, da seiner Meinung nach die unterirdischen Völker in der Erdkruste siedeln.
Zudem ist das weltweit vernetzte Tunnelsystem nicht in Europa vorhanden (siehe Karte unten), was jedoch von anderen Überlieferungen wieder anders dargestellt wird.
Im Bezug zum Untersberg bleibt die Aussage eines Salzburger Soziologen zu den Ergebnissen seiner Feldforschung über Untersbergsagen, nachdem der Dalai Lama, der als Schlüsselbewahrer zu Agarthi/Shamballa gilt, am Untersberg ein Portal zu Agarthi/Shamballa kennt.
Auch von Sensitiven sind mir ähnliche Aussagen zur Situation am Untersberg bekannt.
Und dazu sollte auch die Lazarus Gitschner-Sage untersucht werden, die ja auf ein unterirdisches Tunnelsystem und von ihren Bewohnern spricht.



Dienstag, 28. Dezember 2021

Unterwelt - Energien

"...und ein helles Licht leuchtete über ihrem Haupte. Dieses Licht kam, wie ich später entdeckte, von einem Edelstein, dessen Glanz sie und alles, was in ihrer Sphäre lang, mit seinem milden Schein übergoß."
Dr. Franz Hartmann - Unter den Gnomen im Untersberg, Seite 62

Dr. Franz Hartmann muss als Mitbegründer von mehreren Logen (Freimaurer, Theosoph, Rosenkreuzer) und regional ansässiger Arzt tiefes okkultes Wissen besessen haben, so vermutlich auch zu den Unterweltvölkern und ihren Energien, die er in diesem Buch auch vom Untersberg beschreibt.

Zu den selbstleuchtenden Steinen in der Unterwelt konnte der Prähistoriker Dr. Heinrich Kusch in der "12-Apostel-Zeche" in Klosterneuburg erstaunliche Untersuchungen machen. So fand er dort u. a. selbstleuchtende Steine:



Absolut faszinierend sind dabei auch die Niederfrequenzmessungen und Temperaturmessungen in den Gewölben, deren weiteren Zugänge in die Tiefe aufwendig verschlossen wurden.
Aus der Tiefe kommen Energiestrahlen, die an bestimmten "Hot Spots" - wie er sie nennt - bis zu 400 Grad C. betragen können:


Die Niederfrequenzmessungen korrelieren mit den Messergebnissen des Verlegers Werner Betz (Ancient Mail Verlag) am Untersberg, die an sogenannten Kraftorten und Höhlen am Untersberg eine besondere Auffälligkeit besitzen.
Wie ich aus Höhlenforscherkreisen hörte, gibt es bei Datenloggern in der Unterwelt des Untersbergs sogar feststellbare Zeitanomalien, die aber nicht veröffentlicht werden.

Das Ursprungsalter der Tunnelanlagen in der Steiermark wurde wissenschaftlich u.a. auf 60.000 (!) Jahre datiert. Bei weltweiten Chroniken über das unterirdische Reich von Agarthi fällt diese Zahlt ebenfalls auf, jedoch aufgrund sehr alter Aufzeichnungen und nicht wissenschaftlich belegt.


Ein unerklärlicher Lichtstrahl in einer Untersberghöhle.
Foto: Karin G.

Portale in die andere Welt

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