"...und ein helles Licht leuchtete über ihrem Haupte. Dieses Licht kam, wie ich später entdeckte, von einem Edelstein, dessen Glanz sie und alles, was in ihrer Sphäre lang, mit seinem milden Schein übergoß."
Dr. Franz Hartmann - Unter den Gnomen im Untersberg, Seite 62
Dr. Franz Hartmann muss als Mitbegründer von mehreren Logen (Freimaurer, Theosoph, Rosenkreuzer) und regional ansässiger Arzt tiefes okkultes Wissen besessen haben, so vermutlich auch zu den Unterweltvölkern und ihren Energien, die er in diesem Buch auch vom Untersberg beschreibt.
Zu den selbstleuchtenden Steinen in der Unterwelt konnte der Prähistoriker Dr. Heinrich Kusch in der "12-Apostel-Zeche" in Klosterneuburg erstaunliche Untersuchungen machen. So fand er dort u. a. selbstleuchtende Steine:
Absolut faszinierend sind dabei auch die Niederfrequenzmessungen und Temperaturmessungen in den Gewölben, deren weiteren Zugänge in die Tiefe aufwendig verschlossen wurden.
Aus der Tiefe kommen Energiestrahlen, die an bestimmten "Hot Spots" - wie er sie nennt - bis zu 400 Grad C. betragen können:
Die Niederfrequenzmessungen korrelieren mit den Messergebnissen des Verlegers Werner Betz (Ancient Mail Verlag) am Untersberg, die an sogenannten Kraftorten und Höhlen am Untersberg eine besondere Auffälligkeit besitzen.
Wie ich aus Höhlenforscherkreisen hörte, gibt es bei Datenloggern in der Unterwelt des Untersbergs sogar feststellbare Zeitanomalien, die aber nicht veröffentlicht werden.
Das Ursprungsalter der Tunnelanlagen in der Steiermark wurde wissenschaftlich u.a. auf 60.000 (!) Jahre datiert. Bei weltweiten Chroniken über das unterirdische Reich von Agarthi fällt diese Zahlt ebenfalls auf, jedoch aufgrund sehr alter Aufzeichnungen und nicht wissenschaftlich belegt.
Foto: Karin G.
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