Sonntag, 24. Oktober 2021

Unterwelt - Das Jahrhundert der Verschließung

Zitat Ingrid und Heinrich Kusch "Geheime Unterwelt":
Beim Konzil von Trient wurde im Jahre 1550 ein erweitertes Traktat verfasst, "alle Zugänge zu den Völkern der Unterwelt in allen damals bekannten Ländern der Erde möglichst schnell zu verschließen! Als Grundlage und Auslöser für diese Aktionen wurden im 16. Jahrhundert die damals von der Bevölkerung beobachteten "Himmelserscheinungen" angeführt".

Es werden mehrere Jahreszahlen aus dem 16. Jahrhundert erwähnt, die einerseits die extrem aufwendige Verschließung der unterirdischen Anlagen über 9 Jahre hinweg in der Steiermark belegen und in dem Wiener Adelsarchiv (AVA) dokumentiert sind.
In der Lazarus-Sage vom Untersberg gibt es in den 18 (!) verschiedenen Versionen ebenfalls Jahresdaten aus dem 16. Jahrhundert - unter anderem das Jahr 1523. Ein regionaler Historiker meint das Ursprungsjahr der Sage mit 1558 angeben zu können.
Somit scheint die Sage in jenem Jahrhundert der Himmelserscheinungen und des kirchlichen Beschlusses zur Unterbindung des bis zu dieser Zeit regen Handels mit den Unterweltvölkern entstanden zu sein. Nur wenige Menschen aus Klerus und Adel kannten (und kennen bis heute) die Unterweltzugänge.
Kann es sein, dass ein Kleriker in der Überlieferung versuchte etwas von den Geheimnissen der Unterwelt zu bewahren? Im Zusammenhang mit der Bedeutung des Wunderbergs und seines Rufes bei den Einheimischen ist dies durchaus vorstellbar. Zudem beschreibt er ja eine fantastische Unterwelt mit vielen Unterweltwesen, geheimnisvollen Zahlen und unterirdischen Tunnelanlagen.
Mein Verdacht wächst, dass die mir früher schier unvorstellbaren unterirdischen Verbindungen tatsächlich existierten - und möglicherweise noch teilweise existieren.
Hierzu wäre viel Nachfragearbeit bei den älteren Einheimischen notwendig, da ja - laut Kusch - bei den alten Steiermärkern rudimentäres Wissen noch vorhanden ist, jedoch kein Ursprungswissen.
Erst kürzlich machte mich ein aus dem Reichenhaller Raum Stammender aufmerksam auf Wissen der Marzoller um unterirdische Anlagen, die z.B. die Marzoller Kirche mit der Goiser Kirche verband. Von Gois gibt es rudimentäres Wissen um einen Erdstall - und damit wären wir in der Situation der Steiermark.
Gois wird in einer Sage vom Riesen Abfalter (Unterweltwesen !!!) als künstlich bzw. von ihm erschaffenen Hügel beschrieben. Gleiches gilt im Salzburger Raum für den Muntigler Hügel, dem sogar eine Grabstätte von Riesen nachgesagt wird - also auch wieder eine künstliche Anlage.
Der Muntigler Hügel
Geobodenradaruntersuchungen könnten dort schnell Aufklärung schaffen - und möglicherweise eine (Unterwelt-) Lawine auslösen.
Ich hoffe viele Einheimische anzusprechen, die in ihrer eigenen Verwandtschaft entsprechende Nachforschungen anstellen.

Samstag, 23. Oktober 2021

Unterwelt - Dr. Franz Hartmann

Nachdem ich durch die Forschungen von Anthropo- und Archäospeläologen, Archäologen und Prähistoriker Heinrich Kusch und seiner Frau immer mehr Einsichten zur Bedeutung des Untersbergs und damit auch seines Namens (Unter dem Berg) bekomme, erkenne ich auch die Verbindungen anderer Untersbergforscher wie dem Keltenexperten und Historiker Dr. Georg Rohrecker und nun auch dem bekannten Theosophen, Okkultisten, Freimaurer, Rosenkreuzer, Arzt und Alchemist, aber auch Philosoph und Laientheologe Dr. Franz Hartmann (1838 - 1912), der lange Jahre als Lungenfacharzt in einem Sanatorium nahe dem Untersberg (Bad Dürnberg) praktizierte. Seine spirituelle Vielseitigkeit fand ich schon immer sehr spannend und faszinierend. Für mich erschien er als eine Persönlichkeit, die viel Wissen um Okkultismus und schließlich auch um den Untersberg besaß.

1896 kam sein Buch "Unter den Gnomen im Untersberg" heraus. Es wird als eine Wissenschaftssatire beschrieben, doch mein Eindruck ist eher, dass er Tiefgründiges über die Unterwelt beschreibt:

Zitat 1
"Wer den Untersberg kennt, der weiß, daß er von gewissen "Geistern", mit anderen Worten von gewissen Naturkräften, die unter gewissen Umständen körperliche Erscheinungen hervorbringen können, bewohnt ist."

Eine Aussage die mit den in den letzten Jahren aufgetretenen Sichtungen/Erscheinungen von Mönchen, Zwergen, Kaminkehrern und Wildfrauen korreliert. Diese Erscheinungen waren ja für die Betroffenen extrem ungewöhnlich bis traumatisch! Zitat 2: "Solange die Menschen in ihrem natürlichen, unverdorbenen Zustande waren, soll ihr Verkehr mit den Geistern etwas Alltägliches gewesen sein." Diese Aussage korreliert mit den Forschungen der Kuschs zu den Unterweltvölkern, mit denen bis ins 16. Jahrhundert Handel betrieben wurde! Zitat 3: "Während meines Besuches im Untersberg war ich mir meines, sei es wirklichen oder scheinbaren, Daseins ebenso gut bewusst, wie zu irgend einer anderen Zeit meines Lebens, und was ich da erfuhr, erfuhr ich selbst; mag ein anderer dabei denken, was er will und es bezweifeln, so lange es ihm beliebt." Und dies erscheint mir als eine generelle Aussage, die für viele Untersbergbesucher und ihren wundersamen Erlebnissen zutrifft.

Auch Kuschs Berichte zu den Thema Quarzkristalle als Leuchtmittel, grüne Haut der Unterweltbewohner und weibliche Wesen und ihre mythologischen Entsprechungen werde ich demnächst noch genauer betrachten.

Dienstag, 19. Oktober 2021

Unterwelt - Der versiegelte Johannishögl

Unterwelt (Teil 3) - Der versiegelte Johannishögl
Der Schacht vor den Eingangsmauern zur Johanniskirche am Johannishögl ist ein Mysterium. Er ist mit einem eisernen Schutzgitter versehen und man blickt auf eine Verfüllung mit Schotter.



Die Ambitionen des früheren Heimatpflegers zu einer archäologischen Untersuchung ließen sich aus finanziellen Gründen nicht verwirklichen.
An der Hügelspitze, wo der Schacht und die Kirche liegt, gibt es kein Wasservorkommen. Daher ist auch ein Brunnenschacht unwahrscheinlich.
Der Johannishögl selber gilt aufgrund seiner Lage als vorchristlicher Sonnenkultplatz. Es wird ein römischer Opferschacht vermutet in Verbindung mit dem Mithraskult. Die Mithrasverehrung ist vom nahegelegenen Höglwörth bekannt. In der dortigen Klosterkirche wurde ein Mithrasstein gefunden: Mithrasstein Höglwörth


Wann und warum wurde der Schacht zugeschüttet?

Am Westausläufer des langegestreckten Hügels (=Högl) steht die Steinhögler Kirche, eine dem Heiligen Georg gewidmete Kirche.
Georgskirche stehen bevorzugt auf heidnischen Kultplätzen. Georg der Drachentöter sollte die unchristlichen Drachenkräfte besiegen. In diesem Zusammenhang sind die Untersuchungen des Archäologieforscherehepaares Kusch interessant, die eine Häufung von Georgskirchen über früheren Unterweltzugängen erkennen.
Ist der Johannishögler Schacht auch ein zugeschütteter Eingang zu den Unterweltvölkern? Ich erinnerte mich dunkel, irgendwann mal etwas von einem Georgsfresko an der Johannishögler Kirchenmauer gehört zu haben, vielleicht vom Markus Lerach
Jedenfalls kontaktierte ich den Kreisheimatpfleger, der diesbezüglich nachsehen will und schließlich entdeckte ich folgenden alten Zeitungsartikel (siehe letztes Foto) - und da war er also: Georg der Drachentöter am Johannishögl! 



Samstag, 16. Oktober 2021

Unterwelt - Die Tibet-Connection

Unterwelt Teil 2 (in Zusammenhang mit dem Buch von H. und I. Kusch "Geheime Unterwelt":

Im Jahre 2018 suchten 3 Tibeter im Auftrag des Pantschen-Lamas nach unterirdischen Anlagen in Österreich, deren Lagebeschreibung in einem tibetischen Kloster gefunden wurde. Dieser Sachverhalt wurde von den Kuschs verifiziert. Die Freilegung wurde den Tibetern von den Grundbesitzern versagt. In einem Nachbarland Österreichs (?) konnten sie dann jedoch 3 Tunnelzugänge öffnen mit anschließenden großen Tunnelanlagen bis zu einer energetischen (!) Sperre erforschen.
Kusch:
*„...denn es wurden im Auftrag der Kirche (…) im 16. Jahrhundert alle zu diesem Zeitpunkt noch offenen Zugänge, die mit den damals bekannten unterirdischen Völkern in Verbindung standen, versiegelt. Einige der einst offenen Eingänge (…) wurden zum Teil mit sakralen Bauten verschlossen, genauer gesagt überbaut.
(…)
Dieses spezielle Wissen wurde aus der Bevölkerung und den Überlieferungen, Hausgeschichten und Sagen (…) von der Kirche fast lückenlos gelöscht.*
Das würde so einiges zur Unterwelt-Situation rund um den Untersberg erklären! Es ist doch eigenartig, dass ausgerechnet aus Tibet eine Initiative besteht, unsere Unterwelt zu ergründen, noch dazu mit Quellen aus tibetischen Klöstern.
Mit dem Untersberg stark verbunden ist die Aussage des Dalai Lama, dass er den Untersberg als ein Herzchakra der Erde bezeichnet hat. Es gibt zu dieser Aussage noch lebende Zeitzeugen!

Ein Zeitungsartikel zum Salzburgbesuch vom Dalai Lama 1992

Meine eigenen Nachforschungen erhellten dies noch etwas mehr. Denn ein heute populärer Soziologe aus Österreich (Feldforschung zu den Untersbergmythen vor ca. 20 Jahren), der heute in Nordamerika lebt und arbeitet, wies daraufhin, dass der Dalai Lama bei den Tibetern als der Schlüsselbewahrer zum Eingang nach Shamaballa (jenes mystisch-mytische Unterweltreich) bekannt ist. In den tiefen Kelleretagen des Potala-Palastes, wo er damals als Religionsoberhaupt wohnte, soll sich dieser geheime Eingang zur Unterwelt befinden. Und der Dalai Lama soll um einen ähnlichen Unterwelteingang im Untersberg wissen. Dies ist auch der Grund für seine Beziehung zu unserem heiligen Berg.



Ein tibetischer Stupa findet sich heute gegenüber vom Untersberg am Mönchsberg (!). Und jener Stupa liegt wiederum auf demselben Salzburger Stadtberg wie das Kloster Nonnberg.
Der tibetische Stupa auf dem Mönchsberg Richtung Gaisberg
Und im Kloster Nonnberg (siehe einer meiner letzten Beiträge zur Unterwelt) soll sich nach einer Decodierung des Untersbergcodes wichtiges Wissen über die Menschheitsgeschichte befinden - und vielleicht in diesem Zusammenhang Wissen über das alte Volk, das unterirdische Volk.

Die Krypta vom Kloster Nonnberg am Festungsberg

Blick vom Kloster Nonnberg auf den Untersberg


Mittwoch, 13. Oktober 2021

Unterwelt - Das Reich des alten Volkes

Ein hochbrisantes Thema, welches stark mit diesem Berg korreliert: die Unterwelt.

Von jener ominösen Unterwelt hat auch der Berg seinen Namen später bekommen.
Denn früher hieß er ja nur der „Wunderberg“ bei der Bevölkerung.
Und wer lebte und hauste in dieser Wunderwelt, Anderswelt: die Zwerge, die Riesen, die Drachen, die Unterweltgöttin Percht. Sagenhafte Wesen.
Sagen haben jedoch einen wahren Kern.
Was wäre, wenn all diese Wesen tatsächlich existieren – und noch heute leben und manchmal dem unbedarften Wanderer begegnen, erscheinen, erschrecken?
Gehen da die sonst unsichtbaren Dimensionen auf?
Von einer der spannendsten Sagen des Untersbergs (Lazarus Gitschner) werden aus seinem Inneren geheime Zahlen genannt (12 und 7), besondere Tage (Dimensionstage?), besondere Orte (Dimensionsportale).

Damit leite ich über zu den wahrhaft sensationellen Forschungsarbeiten des Wissenschaftler-Ehepaares Ingrid und Heinrich Kusch aus der Steiermark. Heinrich Kusch ist Prähistoriker, Anthropospeläologe, Speläologe, Buchautor und Lehrbeauftragter an der Karl-Franzens-Universität in Graz. Ingrid Kusch ist Geologin und Paläontologin an der Karl-Franzens-Universität in Graz, Buchautorin und international anerkannte Speläologin.
Ihr gerade erschienenes neues Sachbuch „Geheime Unterwelt“ präsentiert ein
unbekanntes unterirdisches Volk, das im Erdmantel lebt und zudem bestimmte Kreise noch im Mittelalter regelmäßig Kontakt hatten. Die KIRCHE ist der Faktor, der dieses Wissen bis heute verschließt. Schon bei den vorausgegangenen Bücher von den Kuschs entdeckte ich seltsame Analogien zur Situation am Untersberg.
Aus meiner Sicht heraus ist dieser Berg zunächst ein
heiliger Berg, für dessen Anerkennung ich mich durch meine Arbeit und insbesondere meine Bücher entsprechend einsetze und für den ich ab 2022 einen Pilgerweg rund um seinen Körper initiiere. Wir können viele unglaubliche Erkenntnisse über uns selbst machen, wenn wir uns in Abstand und Anstand seinem Wesen nähern.
Aber es scheint auch die Möglichkeit zu bestehen, dass die Menschen – gerade in heutiger Zeit – eine Unterstützung von anderen Seiten bekommen könnten. Während Erich von Däniken immer an die Götter und Außerirdischen des Universums glaubt, haben wir wohl eine Quelle der Weisheit und des Wissens auf unserem eigenen Planeten. Doch wurde diese Möglichkeit aus Gründen der K
irchenpolitik (Macht!) einfach verschlossen, ja zugeschüttet.
Die Gitschnersage deutet Ähnliches am Untersberg an. Sogar regionale Heimatforscher erkennen den Ursprung dieser Sage in klerikalen Kreisen. Okkultes Wissen wird in dieser Sage transportiert, eine belebte Unterwelt wird beschrieben, geomantische Zyklen werden angedeutet, die Zahl 7 wird öfter in seiner inneren Spiegelwelt festgehalten – und schließlich auch jene 12 unterirdisch verbundenen Kraftorte/Kultplätze.
Kuschs berichten von dem niederösterreischen Ort Klosterneuburg und der geheimnisvollen „12-Apostel-Zeche“ am dortigen Stadtplatz, die in Privatbesitz eines Biochemikers und Bausachverständiger steht, der dort bereits aufgrund der Ausgrabungsfunde bereits ein Privatmuseum eingerichtet hat und die sogar einige Jahre unter Denkmalschutz stand. 7 – teilweise verschüttete – Zugänge gibt es zu jenem Kellergewölbe. Die Geobodenradarmessungen ermittelten einen über 60 Meter tiefen Schacht, der derzeit durch eine 1,8 Meter dicke Felsplatte abgeschottet ist. Ab 2014 wurde der Denkmalschutz plötzlich aufgehoben und dann passierte folgendes, ich zitiere:

" (...) und zwar, dass der Besitzer in dieser Zeit auf einmal aus aller Welt Kaufangebote für seine beiden Häuser bekam. Der Vatikan machte den Anfang mit gleich 6 Angeboten von Ordensbrüdern aus Spanien, Norditalien, Albanien und 3 aus Klöstern in Österreich. Auf seine Anfrage "Warum" wurde ihm mitgeteilt, dass nicht die Klöster oder Ordensbrüder die Häuser kaufen wollten, sondern der "Heilige Stuhl" in Rom. Dann folgten Kaufangebote von mehreren großen Bergwerksfirmen aus den USA wie bespielsweise Hallyburton ( = NATO), Rio Tinto ( = ROTHSCHILD) u.a., wobei eine dieser Gesellschaften nach Ablehnung des Angebotes die Kellerräume zu extrem hohen Jahreszahlungen unbefristet mieten wollte, um dort nicht näher deklarierte Grabungsarbeiten durchführen zu können.
(...)
Sogar die Freimaurer wollten eine "Loge" in den Kellerräumen einrichten.
Aufklärend könnte hier ein Hinweis des im April 2014 verstorbenen Augustiner Chorherren Univ.-Prof. DDr. Floridus-Helmut Röhring vielleicht weiterhelfen, der kurz vor seinem Tod die Information an den Besitzer und einen deutschen Wissenschaftler weitergab, dass die "12 Apostel Zeche" angeblich einen direkten Zugang zur "Unterwelt" hat und eine wertvolle Bibliothek beherbergen soll, in der ein Abschnitt aus der Vergangenheit der Menschheit aufgezeichnet ist!"


In meinem Sachbuch „der Untersbergcode“ berichte ich von 2 interessanten Menschen, die ihre Decodierung des Untersbergcodes vorstellen. Während der eine von einer gigantischen kosmischen Auseinandersetzung – einer Art „Krieg der Sterne“ – berichtet, meint die andere auf die Spur alten Wissens durch eine ART GPS-Code gestoßen zu sein, das in einem untersbergnahen Kloster bewahrt wird =
Kloster Nonnberg. Seltsamerweise oder bezeichnenderweise befindet sich die Klosterbibliothek im Klausurbereich des Klosters, was es dem Normalsterblichen somit unmöglich macht, es zu besuchen. Kusch schreibt zudem, dass seine Erkenntnisse stark auf den Übersetzungen eines Professors für mittelalterliches Latein beruhen. In einem persönlichen Kontakt mit Heinrich Kusch bestärkte er mich in der Annahme, dass geheimes Wissen um jene mysteriöse Unterwelt gerade in den Klosterbibliotheken zu finden ist.
Wie ich in meinen eigenen bescheidenen Nachforschungen feststellen durfte, beschäftigt sich ein Salzburger Universitätsprofessor zufälligerweise mit der Archivierung und Übersetzung mittelalterlichen Handschriften der Klosterbibliothek Nonnberg und bekam dazu einen eigenen Raum außerhalb des Klausurbereiches zugewiesen. Ob seine Arbeiten schon abgeschlossen sind, ist mir nicht bekannt. Und – vor allem – was wäre, wenn er auf ähnliche Ergebnisse wie in Klosterneuburg gestoßen ist.
Würde er öffentlich darüber schreiben?
Übrigens ist Kloster Nonnberg das heute weltweit älteste christliche Frauenkloster mit ununterbrochener Tradition. Wird da möglicherweise uraltes Frauenwissen bewahrt, Perchtwissen?
Vom Kloster hat frau eine gute Sicht auf den Untersberg. Auf die „andere Welt“?

Die
Krypta von Sankt Zeno (Bad Reichenhall), eine der 12 Untersbergkirchen, wurde im Mittelalter zugeschüttet!!!

Ein zugemauertes Fenster der Krypta von Sankt Zeno


Der
Dom von Salzburg, eine weitere der 12 Untersbergkirchen, besitzt eine unterirdische Verbindung zum Kloster Nonnberg (Hinweis einer Putzfrau vom Dom).


Blick von den Katakomben auf den Petersfriedhof und den Dom


 Die Krypta des Doms

Von der Kirche von Gois gibt es Hinweise auf einen Erdstall, zudem überliefert eine Sage, dass der Goiser Hügel das Werk eines Riesen ist (Riese Abfalter = Halbgott/Heros laut dem Keltenforscher Dr. G. Rohrecker).

Der Goiser Hügel - ein Erdstall ?


Auch vom
Muntigler Hügel berichten Überlieferung von einer Grabstätte eines Riesen.


Der Muntigler Hügel - ein Riesengrab ?


Vermutlich könnte bei weiteren Nachforschungen rund um die 12 Untersbergkirchen noch einiges an Unterweltorten eruiert werden.
Im Salzburger Raum scheint die Kirche gründlicher bei der Verschließung und Verheimlichung von Unterweltorten gewirkt zu haben.

Die Arbeit von den Kuschs könnte viel zur Aufdeckung einer unbekannten Menschheitsgeschichte beitragen – und schließlich könnten auch weitere Untersbergrecherchen dies unterstützen, denn …
der tibetische Buddhismus kennt jenes Reich der hohen spirituellen geistigen Wesen von Shamballa. Es gibt Hinweise, dass der Dalai Lama um den geheimen
Zugang des Untersbergs zur Unterwelt weiß.
Da in den letzten Jahren so oft von Manifestationen der Unterwelt des Untersbergs berichtet wird – siehe dazu
das Schwert vom Untersberg im Nixloch, die zahllosen Begegnungen mit Riesen und Mönchen – sind die Schleier zu jener anderen Dimension (wieder?) dünner geworden.

Bemerkenswert dazu ist auch die Sichtweise der Matriarchatsforscherin Dr. Heide Göttner-Abendroth, die in den Zwergen und Riesen Überzeichnungen von Wesen/Menschen mit besonderen Kräften und Fähigkeiten des sogenannten Alten Volkes aus matriarchalen Zeiten erkennt. Vielleicht ist ihr "Altes Volk" ident mit dem von Kusch beschriebenen "Unterweltvolk".

Ich rufe nicht zur Spurensuche nach Anomalien auf, sondern zur
Kontaktaufnahme mit jenen Wesen der Anderswelt, die aus Machtgründen verhindert wurde.
Dies kann auch durch Methoden wie Remote Viewing, Meditation, Trancereisen o. ä. erfolgen. Ich bitte euch daher, ähnliche Erfahrungen hier zu teilen – oder auch per PN.

Nachtrag am 19.03.2022:

Zitat des Verlags zum Buch von Inge und Heinrich Kusch:

Aus Verantwortung gegenüber unseren Lesern legen wir strenge Maßstäbe an den Inhalt der bei uns veröffentlichten Werke. Leider haben sich beim Buch „Geheime Unterwelt“ einige fragwürdige oder sogar falsche Angaben gefunden – die allerdings nicht, soweit für uns überprüfbar, den Kern der Forschungsarbeit der Autoren betreffen. Dennoch haben wir uns entschieden, dieses sehr erfolgreiche und im Internet ausschließlich bestbewertete Buch bis zur Klärung der fraglichen Stellen nicht neu aufzulegen.
https://www.stocker-verlag.com/buch/geheime-unterwelt/

Das Buch ist am 29.09.2021 erschienen. Sollte die 1. Auflage nach 5 Monaten schon vergriffen sein? Nun ist es bisher sehr erfolgreich gewesen, wie der Verlag schreibt und zudem haben Inge und Heinrich Kusch einen sehr guten Ruf sowohl als Wissenschaftler als auch als Autoren. Der Verlag verweigert eine Neuauflage aus den angegebenen Gründen. Ist das glaubhaft? Oder haben da andere Mächte ihre Hände im Spiel? Der Adel oder gar der Klerus? Warum kommt mir da wohl der Begriff "Verbotene Archäologie" in den Sinn?

Portale in die andere Welt

  MYTHOS UNTERSBERG Portale in die andere Welt Am Untersberg gibt es Portale in eine andere Welt, Zeitportale, Dimensionsportale, Andersw...