Montag, 19. April 2021

Aura und Polarität des Berges

 

 Die Aura des Untersbergs


Die Aura eines heiligen Berges

Sensitive Menschen sehen oder spüren sie (siehe Fotos).
Geomanten muten sie (Boviseinheiten).
Physiker messen sie (Magnetfeld, Niederfrequenzen).

Die Aura des Berges oberhalb der Frauenwände im Osten (gegenüber der Gaisberg)


Aber wie weit reicht jene Aura des Untersbergs?

Da gibt es zunächst die Ausdehnung der Seelenwege (Leylines), die bis in den Lungau und Chiemgau hinein reichen. Geomanten messen an den 12 (14) Untersbergkirchen (Kraftorte / Kultplätze) jeweils 13.500 Boviseinheiten. 
Blanche Merz spricht bei diesen Werten vom spirituellen und esoterischen Bereich bei heiligen Bergen. Die weiteste Ausdehnung beläuft sich hier auf 90 (!) km.

Die Aura selber ist nur direkt am Berg sichtbar und spürbar. Bemerkenswert sind dabei die physikalischen Erkenntnisse zum Magnetfeld am Berg. Er liegt in einem Bereich hoher erdmagnetischer Anomalien. Bei der seit 1954 bekannten und erforschten Anomalie geht man von einer NS-Erstreckung von 65 km und WO-Erstreckung von 40 km (=Halbwertsbreite) aus. 


Berchtesgadener Magnetfeldanomalie

Damit könnten die geomantischen Messungen durch physikalische Messungen bestätigt sein.
Weitere äußerst spannende Erkenntnisse gibt es bei Messungen im Niederfrequenzbereich durch  Verleger und Forscher Werner Betz. Diese besagen, dass zwar die Messwerte direkt bei den Orten auffällig hoch sind, von den Orten in wenige Metern Entfernung sich aber schnell wieder normalisieren - was auch auf Messungen in Höhlen zutrifft, d.h. zunächst verstärken sie sich noch, um dann mit zunehmender Höhlentiefe ebenso schnell abnehmen.
Mein Wunsch geht hier an die aktiven Speleologen mit entsprechenden Messgeräten in der Unterwelt dies zu untersuchen.

Was kann das bedeuten?
Beschränkt sich die Aura des Berges auf wenige Meter Ausdehnung?

Aurasichtige könnten dies ebenso untersuchen.
In der Konsequenz heißt es einfach gesagt:
die Kraft und der Schutzmantel des Berges wirkt bis 90 km in NS-Richtung und 50 km im in WO-Richtung,
seine Aura ist im Bereich von wenigen Metern spürbar - und messbar.

Jeder kann dies auf den Veröffentlichungen bei WDMAM - World Digital Magnetic Anomaly Map
nachprüfen!

Ich erinnere mich noch an Ausführungen von Werner Betz zu den physikalischen Anomalien von einem norddeutschen Forschungsinstitut, die ein besonderes Plasmafeld am Untersberg lokalisierten. 

Ergänzung zum Blog-Thema Polarität:


PLUS und MINUS
Die Leylines sind positiv geladen.
Die Aura geht vom Positiven ins Negative, beinhaltet also die Polarität/Dualität.
Die Unterwelt ist Negativ.

Somit lässt die Aura beide Ladungen erfahren.
Wer jedoch weiter in sein Innerstes - in seine Seele - eindringt, muss sich auch der negativen Ladung stellen. Mit reinem Herzen kann jedoch eine eigene negative Ladung (Krankheit, Trauer, Sorgen usw.) transformiert werden.

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