Es war wohl ein seltsamer Impuls - am Abend des 14. Januars 2022 - einfach mal auf G o o g l e M a p s nach geologischen Auffälligkeiten zu suchen. Zunächst hatte ich auf Borneo gesucht, aber rasch wieder aufgegeben, weil die dortigen Sat-Auflösungen zu gering für irgendwelche "Funde" waren.
Dann dachte ich mir mal in der Sahara zu suchen...
und
hatte sofort (!) diese Kreisanlagen gefunden. Spannend auch, weil nur
50 (!) Meter nördlich die Sat-Auflösung wieder zu gering wurde.
Inzwischen habe ich in dem aufgefundenen Gebiet 4 Kreisanlagen
gefunden.
Und der Vergleich mit den von Michael Tellinger in Südafrika gefundenen Anlagen sind frapierend.
Tellinger
schreibt:
„Die
Tausenden von alten Goldminen, die in den letzten 500 Jahren entdeckt
wurden, deuten auf eine verschwundene Zivilisation hin, die in diesem
Teil der Welt seit Tausenden von Jahren vom Gold lebte und danach
grub.“ (...)
"Es
sind die Überreste einer riesigen Kultur, die nach vorsichtigen
Schätzungen etwa 1500 Quadratkilometer misst. Das ist 4 Mal so groß
wie Deutschland! Alles voll mit diesen Steinkreisen! "
Quelle:
https://wunderwelten.blog/.../30/suedafrika-die-steinkreise/
Nun
liegt aber das von mir aufgefundene Steinkreisgebiet 4000 km (!) von
dem südafrikanischen Areal entfernt.
Interessant
wäre, ob das schon untersucht bzw. anderweitig aufgefunden wurde.
Ich
spekulierte, wenn in dem südafrikanischen Areal vor Urzeiten wegen
dem dortigen Goldvorkommen gesiedelt wurde, gibt es in Mauretanien, wo
"meine" Kreisanlagen liegen, etwa auch Goldvorkommen oder
archaische Goldminen?
Ich
fand dazu folgenden Bericht:
https://www.spiegel.de/.../mauretanien-darum-graben...
Nach meiner groben Schätzung liegt das mauretanische Goldabbaugebiet 300 km östlich von Dakhlet el Brahim.
Zunächst mal:
- Mauretanien besitzt Goldvorkommen.
- Die Annunaki (auf die sich Tellinger bezieht) siedelten bevorzugt im Gebiet von Goldvorkommen.
- Ich
beanspruche einen Claim bei Dakhlet el Brahim. ;-)
Ich recherchierte weiter und fand den Reisebericht ( https://pistenkuh.de ) eines Globetrotters mit folgenden Foto:
"Das
Gebiet entlang der Falise (Plateau-Abbruchkante) war vor tausenden
von Jahren bereits besiedelt. Überreste neolithischer Siedlungen
sind an einigen Stellen zu finden und sehen aus der Luft deutlich
spektakulärer aus, als vom Boden."
Das sollte die im Text
erwähnte neolithische Siedlung sein, die ich gestern "zufällig"
entdeckt habe.
Die nahegelegene Oase Tichitt war früher als
Goldhandelsplatz bekannt. Und damit schließt sich mein
"Forschungskreis"!
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