Samstag, 15. Januar 2022

Von den Unterweltvölkern zu den Himmelsweltvölkern

Es war wohl ein seltsamer Impuls - am Abend des 14. Januars 2022 - einfach mal auf G o o g l e M a p s nach geologischen Auffälligkeiten zu suchen. Zunächst hatte ich auf Borneo gesucht, aber rasch wieder aufgegeben, weil die dortigen Sat-Auflösungen zu gering für irgendwelche "Funde" waren.

Dann dachte ich mir mal in der Sahara zu suchen...

und hatte sofort (!) diese Kreisanlagen gefunden. Spannend auch, weil nur 50 (!) Meter nördlich die Sat-Auflösung wieder zu gering wurde. Inzwischen habe ich in dem aufgefundenen Gebiet 4 Kreisanlagen gefunden.


Die Kreisanlagen von Dakhlet el Brahim.


Und der Vergleich mit den von Michael Tellinger in Südafrika gefundenen Anlagen sind frapierend.

Tellinger schreibt:
Die Tausenden von alten Goldminen, die in den letzten 500 Jahren entdeckt wurden, deuten auf eine verschwundene Zivilisation hin, die in diesem Teil der Welt seit Tausenden von Jahren vom Gold lebte und danach grub.“ (...)
"Es sind die Überreste einer riesigen Kultur, die nach vorsichtigen Schätzungen etwa 1500 Quadratkilometer misst. Das ist 4 Mal so groß wie Deutschland! Alles voll mit diesen Steinkreisen! "

Quelle:
https://wunderwelten.blog/.../30/suedafrika-die-steinkreise/

Nun liegt aber das von mir aufgefundene Steinkreisgebiet 4000 km (!) von dem südafrikanischen Areal entfernt.
Interessant wäre, ob das schon untersucht bzw. anderweitig aufgefunden wurde.
Ich spekulierte, wenn in dem südafrikanischen Areal vor Urzeiten wegen dem dortigen Goldvorkommen gesiedelt wurde, gibt es in Mauretanien, wo "meine" Kreisanlagen liegen, etwa auch Goldvorkommen oder archaische Goldminen?

Ich fand dazu folgenden Bericht:
https://www.spiegel.de/.../mauretanien-darum-graben...

Nach meiner groben Schätzung liegt das mauretanische Goldabbaugebiet 300 km östlich von Dakhlet el Brahim.

Zunächst mal:

- Mauretanien besitzt Goldvorkommen.

- Die Annunaki (auf die sich Tellinger bezieht) siedelten bevorzugt im Gebiet von Goldvorkommen.

- Ich beanspruche einen Claim bei Dakhlet el Brahim.   ;-)

Ich recherchierte weiter und fand den Reisebericht ( https://pistenkuh.de ) eines Globetrotters mit folgenden Foto:

"Das Gebiet entlang der Falise (Plateau-Abbruchkante) war vor tausenden von Jahren bereits besiedelt. Überreste neolithischer Siedlungen sind an einigen Stellen zu finden und sehen aus der Luft deutlich spektakulärer aus, als vom Boden."

Das sollte die im Text erwähnte neolithische Siedlung sein, die ich gestern "zufällig" entdeckt habe.
Die nahegelegene Oase Tichitt war früher als Goldhandelsplatz bekannt. Und damit schließt sich mein "Forschungskreis"! 



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