Ob uns die anderen Welten helfen können? Andere Welten? Ja, man nennt/kennt sie auch als Parallelwelten, als Spiegelwelten (z.B. Untersberg), als Agarthi - oder eben als Anderswelt.
Samstag, 29. Januar 2022
Reise zur Anderswelt
Samstag, 22. Januar 2022
Sitz der Götter
Warum kommunizieren Völker/Stämme in Südamerika auf gleicher Ebene mit den Bergen, den Berggeistern?
Warum sind viele Berge bei den nordamerikanischen Natives heilig?
Warum hat ein Gericht in Indien den Fluss Ganges sowie all seine Nebenflüsse zu einem Lebenwesen erklärt?
Warum haben die australischen Aborigines ihren (!) heiligen Berg Uluru wieder zurückbekommen und ist jetzt wieder staatlich anerkannt tabuisiert?
Ja, die Quantenphysik schafft dazu Ansätze.
Meinen Blog nannte ich daher auch "Im Gespräch mit einem Berggeist", denn gerade der Berg vor unserer Haustür ermöglicht uns einen Dimensionssprung in der Bewusstseinsentwicklung.
Er wird als Prophet / Steinerner Prophet erkannt und erfahren,
seine Sagenwelt lässt eine uns unbekannte, vergessene Anderswelt durchschimmern,
er wirkt als Friedensbotschafter und lädt uns ein dementsprechend tätig zu werden
und er ist Göttersitz der Urmutter Percht und damit ein Ahnenberg.
Immer wieder erlebe ich jene seltsamen Resonanzphänomene, wenn ich mit ihm kommuniziere. Sie spornen mich an weiter in die Welt der Naturwesenheiten einzutauchen und ihre Sprache zu verstehen.
Noch sind wir weit entfernt von den Erkenntnissen und dem Wissen der Urvölker, aber wir beginnen zu ahnen, dass wir etwas tun müssen - tun dürfen.
In meiner Kindheit las ich das Buch "El Trauco - der Berggeist", welches mich nachhaltig faszinierte und bewegte.
meine Ahnen und die Berggeister.
Samstag, 15. Januar 2022
Von den Unterweltvölkern zu den Himmelsweltvölkern
Es war wohl ein seltsamer Impuls - am Abend des 14. Januars 2022 - einfach mal auf G o o g l e M a p s nach geologischen Auffälligkeiten zu suchen. Zunächst hatte ich auf Borneo gesucht, aber rasch wieder aufgegeben, weil die dortigen Sat-Auflösungen zu gering für irgendwelche "Funde" waren.
Dann dachte ich mir mal in der Sahara zu suchen...
und
hatte sofort (!) diese Kreisanlagen gefunden. Spannend auch, weil nur
50 (!) Meter nördlich die Sat-Auflösung wieder zu gering wurde.
Inzwischen habe ich in dem aufgefundenen Gebiet 4 Kreisanlagen
gefunden.
Und der Vergleich mit den von Michael Tellinger in Südafrika gefundenen Anlagen sind frapierend.
Tellinger
schreibt:
„Die
Tausenden von alten Goldminen, die in den letzten 500 Jahren entdeckt
wurden, deuten auf eine verschwundene Zivilisation hin, die in diesem
Teil der Welt seit Tausenden von Jahren vom Gold lebte und danach
grub.“ (...)
"Es
sind die Überreste einer riesigen Kultur, die nach vorsichtigen
Schätzungen etwa 1500 Quadratkilometer misst. Das ist 4 Mal so groß
wie Deutschland! Alles voll mit diesen Steinkreisen! "
Quelle:
https://wunderwelten.blog/.../30/suedafrika-die-steinkreise/
Nun
liegt aber das von mir aufgefundene Steinkreisgebiet 4000 km (!) von
dem südafrikanischen Areal entfernt.
Interessant
wäre, ob das schon untersucht bzw. anderweitig aufgefunden wurde.
Ich
spekulierte, wenn in dem südafrikanischen Areal vor Urzeiten wegen
dem dortigen Goldvorkommen gesiedelt wurde, gibt es in Mauretanien, wo
"meine" Kreisanlagen liegen, etwa auch Goldvorkommen oder
archaische Goldminen?
Ich
fand dazu folgenden Bericht:
https://www.spiegel.de/.../mauretanien-darum-graben...
Nach meiner groben Schätzung liegt das mauretanische Goldabbaugebiet 300 km östlich von Dakhlet el Brahim.
Zunächst mal:
- Mauretanien besitzt Goldvorkommen.
- Die Annunaki (auf die sich Tellinger bezieht) siedelten bevorzugt im Gebiet von Goldvorkommen.
- Ich
beanspruche einen Claim bei Dakhlet el Brahim. ;-)
Ich recherchierte weiter und fand den Reisebericht ( https://pistenkuh.de ) eines Globetrotters mit folgenden Foto:
"Das
Gebiet entlang der Falise (Plateau-Abbruchkante) war vor tausenden
von Jahren bereits besiedelt. Überreste neolithischer Siedlungen
sind an einigen Stellen zu finden und sehen aus der Luft deutlich
spektakulärer aus, als vom Boden."
Das sollte die im Text
erwähnte neolithische Siedlung sein, die ich gestern "zufällig"
entdeckt habe.
Die nahegelegene Oase Tichitt war früher als
Goldhandelsplatz bekannt. Und damit schließt sich mein
"Forschungskreis"!
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