Die Rauhnächte gehen weiter... (Fortsetzung meines Blogeintrags "Eine höhere Ordnung am Untersberg" vom 26. Dezember)
Mit 2 Personen habe ich bereits Kontakt aufgenommen: Einer von der Liste, nämlich der Geomant Hans und zusätzlich noch mit R., den ich erst seit diesem Jahr kenne und der einen besonderen Bezug zu Steinen hat. Er sendete mir kurz vor (!) den Rauhnächten ein Foto einer kleinen Untersberghöhle auf der Hochfläche des Berges. In der Höhle steht eine weiße Madonna, liegen Edelsteine und brannten Kerzen.
Fotos von der Höhle:
Ich wußte bis dahin nichts von dieser Höhle, allerdings kannte ich andere Orte am Untersberg, wo weiße Madonnen platziert sind:
bei der Fürstenbrunner Wohnhöhle
bei der Loretto Gebetshütte im Bereich Klingeralm
Nun liegen diese weiße Madonnen-Stationen exakt auf den Untersbergkraftlinien (Leyline) 3, 7 und 11.
Die von R. mitgeteilte Höhle liegt in unwegsamen Geländen südwestlich des Mitterbergs. Ihre genaue Örtlichkeit wird nicht bekannt gegeben. Es ist ein Ort - wie R. sagt -, wo Naturwesenheiten ihren Gottesdienst halten.
An der Höhlendecke befindet sich ein Tagschlot, wodurch die Madonna zur Sommersonnenwende bestrahlt wird. Am Beginn der Linie 3 liegt die Mittagsscharte mit der Höhle Steinerner Kaser, die ja auch durch einen Tagschlot mittags den Sonnenstrahl zur Sommersonnenwende erfährt.
Bei unserem heutigen Telefonat geschah wieder eine dieser unglaublichen Resonanzphänomene.
Aufgrund der Beschreibung konnte ich die Höhle genau auf der Untersberglinie 3 lokalisieren und somit folgte ich ihr und fand auf halber Linienstrecke nach Maria Kirchental das Reiteralmgebirge - und wiederum exakt auf der Linie die Höhle "Kirche". Die Kirche ist nicht nur eine Höhle sondern eine ganze Region auf dem Reiteralmmassiv, die sich durch die dortigen Felsritzungen bzw. Petroglyphen auszeichnet, also ein wahrhaft alpines Kultgelände. Ich sprach ihn auf die Reiteralm an, die er kannte und anschloß, dass er dort in der "Kirche" bereits war und dort auch übernachtet hatte mit mystischen Erfahrungen.
Während unseres Telefonats strahlte die Sonne durch mein Bürofenster direkt auf die Untersberglinie 3 und die Region "Kirche" im Reiteralmgebirge. Sie strahlte nicht nur, sondern begann zu pulsieren, aufgrund der kleinen Wolken, die sich rasch immer wieder vor die Sonne schoben.
Siehe Fotos unten:
Foto: Die Sonne scheint durchs Bürofenster auf die Untersberglinie 3
Ich resümierte, dass der Untersberg 3 Stationen mit weißen Madonnen besitzt (Sagenbezug zu den drei Wildfrauen, den drei Saligen Fräulein, der weißen Frau, der Percht),
dass Bezüge im Jahreskreis zu den Sonnenwenden bestehen
und zu den Untersberglinien.
Die höhere Ordnung wird langsam erkennbar.
Kurz darauf telefonierte ich mit dem Rutengehermeister und geobiologischen Meßtechniker Hans. Bei seinem Besuch von Maria Gern erhielt er noch bei seiner Wanderung in der Gerner Klamm den Hinweis auf eine nahegelegene Unterweltverbindung. Eine Bäuerin, die er kurz darauf antraf, wies ihn dann auf den 300-Jahre alten Bauernhof hin, der von ihrem Sohn weitergeführt wurde. Sie hatte schon längere Zeit das Gefühl, dass dort etwas nicht stimmte.
Hans ortete dann genau bei diesem Bauernhof den vom Hof rechtsseitig – also Richtung Untersberg gelegenen, Unterwelteingang, der sich aber erst in 100 Jahren wieder öffnen würde. Er will mir Fotos von jenem Objekt senden.
Die nahegelegene Kirche von Maria Gern hatte ihn zwar auch schon angesprochen, er hatte sie aber (bisher) noch nicht gemutet, überlegt jedoch, dies nachzuholen.
Da ich aber einen in unmittelbarer Nähe gelegenen Einheimischen kennen gelernt hatte, werde ich diesen demnächst kontaktieren, was ich schon mehrmals versucht , aber eben noch nicht angetroffen hatte. Es wird Zeit!
Und dann wären noch die Großen Sieben in Form eines Inneren und Äußeren Kreises. Dies wird mein nächster Eintrag und weitere Telefonate u.a. stehen an.
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